Mutter Erde! Tränk in meiner Aue
Deine Kinder nun mit frischem Thaue,
Und erquicke diese lechzende Flur!
Selig ist der Unschuld die Natur!
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Aus drei Gründen nimmt Heinse gegen Religion und Kirche Stellung:



In einer kleingedruckten Anmerkung heißt es:

Heinse wurde ürsprünglich auf dem Friedhof von St. Agatha, nicht weit vom Haupteingang des heute abgerissenen und wieder aufgebauten Amtsgerichts, an einem unwürdigen Platz begraben "unter das übrige Gesindel", wie Sömmering am 4. April 1805 über Heinses Grab in sein Tagebuch schrieb, als der Schädel des Dichters ausgegraben und ihm übergeben wurde.
** Franz Joseph Molitor ist ein Freund von Clemens Brentano ... ein guter und naiv rechtgläubiger Jude von unschuldigem Gemüt
   ... so bezeichnet in Briefen von Bettina an Achim von Arnim und Goethe.
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J.J.Wilhelm Heinse
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