Mutter Erde! Tränk in meiner Aue
Deine Kinder nun mit frischem Thaue,
Und erquicke diese lechzende Flur!
Selig ist der Unschuld die Natur!
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Was den Referenten an diesen begeisterte, waren die Worte, mit denen Heinse eine
Vergewaltigung beschreibt. „Er schildert diese in so glänzenden poetischen Bildern,
dass der Leser im ersten Moment nicht be­merkt, dass hier ein Verbrechen erzählt
wird." Fortgesetzt wurde das literarische Programm von Horst Schadwinkel. Der Vor-
sitzende des „Freundeskreises - Johann Jacob Wilhelm Heinse - Langewiesen e.V."
las aus und referierte zu Heinses Petron- Übersetzung „Begebenheiten des Enkolp".



Nach dem gemeinsamen Abendessen von Freundeskreismitgliedern und Gästen
wurde die Bühne noch einmal für Martin Strauch freigegeben. Er begeisterte mit
dem von ihm als „literokalisch" bezeichneten Programm „Mann und Frau im Team".
In diesem trug Strauch eigene Texte vor, die sich freilich auf Heinse bezogen, und
ließ den Abend in einer Verbindung von Literatur und Musik ausklingen.
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Vorsitzender las aus Petron- Übersetzung
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J.J.Wilhelm Heinse
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